Der Forelle ins Auge geschaut

Ich gebe zu, dass ich auch ins Foodbloggen gerutscht bin, weil ich gerne Essen fotografiere. Und noch lieber mache ich das, seit ich zum Geburtstag ein Makroobjektiv geschenkt bekommen habe. Seit dem spielen sich beim Kochen — für Außenstehende — bizarre Szenen ab. Um das Auge einer Forelle ganz nah mit möglichst wenig Rauschen (ISO …