Am Sonntag gab es zum Kaffee — oder Kaba für mich — einen großen Blaubeerpfannkuchen. Das ging nur so mittelgut.

Ich hab einen ganz normalen Pfannkuchenteig aus Mehl, Ei, Milch, Zucker und einer Prise Salz angerührt. Ein genaues Rezept hab ich gar nicht dafür gar nicht, das mache ich immer nach Gefühl, bis die Konsistenz passt.

Dann kam der Teig in die heiße gebutterte Pfanne und gleich die Blaubeeren hinterher. So weit, so gut.

Die Blaubeeren im Pfannkuchenteig in der Pfanne.
Die Blaubeeren im Pfannkuchenteig in der Pfanne.

Das Problem war das Wenden des Pfannkuchens. Werfen ging nicht wegen der Blaubeeren und des oben noch zu flüssigen Teigs. Als hab ich ihn mit einem breiten Holzlöffel umgedreht. Und als der Pfannkuchen fertig war, sind beim zurückwenden — die Beeren sollten ja oben sein — fielen dann ein Teil der Blaubeeren aus dem Teig heraus. War irgendwie nicht so toll.

Nach dem Braten und Wenden waren nicht mehr alle Blaubeeren am ursprünglichen Platz.
Nach dem Braten und Wenden waren nicht mehr alle Blaubeeren am ursprünglichen Platz.

Geschmeckt hat der Blaubeerpfannkuchen aber trotzdem! 😀

Ein Stück Blaubeerpfannkuchen
Ein Stück Blaubeerpfannkuchen
Kaba und Blaubeerpfannkuchen
Kaba und Blaubeerpfannkuchen

 

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1 Kommentar

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  1. Das sieht ja richtig lecker aus. Ich liebe Blaubeerpfannkuchen für mein Leben gern. Es gibt einfach nichts besseres.